Inputs betreffend Verhalten beim Spazieren – Covid-19
Es ist Frühling im Jahr 2020. Wir sind angehalten, unseren Bewegungsradius zu minimieren, der Bund empfiehlt, zu Hause zu bleiben. Dies, um die Verbreitung des Covid-19 zu verlangsamen. Für mich heisst das, dass ich nicht mehr auf Bergwanderungen gehe und meine Spaziergänge in der Region unternehme.
Ich bin mir sicher, dass du die aktuellen Regeln und Massnahmen kennst, welche gemäss Bundesrat befolgt werden sollten, um die Ausbreitung des Covid-19 zu verlangsamen. Ich habe einige Punkte zusammengestellt, die meine Meinung und Überlegungen abbilden. Diese Auflistung ist als Hilfe gedacht, schlussendlich darf jeder selbst entscheiden, welches Verhalten für ihn oder sie stimmt.
Ein Punkt, der mir sehr am Herzen liegt, egal wo und wie du unterwegs bist: sei freundlich, grüsse die anderen Spaziergänger, Velofahrer, Hündeler, … Damit steckst du dich nicht an, es gibt höchstens ein paar gute Karmapunkte. Danke!
Social solidarity – physical distancing
Grundsätzlich gilt: Halte dich an die Regeln und Hygienemassnahmen des Bundes. Die aktuellsten Informationen findest du auf der Webseite des BAG.
- Gehe alleine oder mit im gleichen haushaltwohnender Familie /PartnerIn / WG Gspänli spazieren
- Laufe ab deiner Wohnung / deinem Haus los
- Unternimm keine Bergwanderungen
- Benutze keine öffentlichen Verkehrsmittel
- Halte 2 Meter Abstand zu den anderen Wanderer
- Vermeide beliebte Ausflugsziele
- Bleibe zu Hause, wenn du dich krank fühlst
- Lass keinen Abfall liegen
Hier noch ein Vorschlag: laufe die Spaziergänge an verschiedenen Tagen in die entgegengesetzte Richtunge ab, ich bin mir sicher, dass dir beim zweiten Mal Sachen auffallen, welche dir beim ersten Mal nicht zugänglich waren.